[24.09.2020] Unter dem Titel „Länder dürfen sich nicht länger aus der Verwantwortung stehlen!“ hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) heute in einer Presseerklärung die Handlungsempfehlungen der Rackles-Studie zur Lehrkräftebildung 2021 unterstützt und insbesondere die Forderung nach Abschluss eines Länder-Staatsvertrags bekräftigt. „Wir brauchen eine rechtlich verbindliche Verpflichtung der Länder, ausreichend Lehrerinnen und Lehrer auszubilden“, sagte Andreas Keller, stellvertretender GEW-Vorsitzender und Vorstandsmitglied für Hochschule und Forschung, am Donnerstag in Frankfurt am Main mit Blick auf die Rackles-Studie. [GEW v. 24.09.2020]